Die ganze Virtual-Reality-Sache und der 360°-Interaktive-Geschichten-Hype hielt ich bisher für mich nicht umsetzbar, weil zu kompliziert und zu aufwändig. Stimmt nicht: Ich habe mit "Fader" ein Tool gefunden, mit dem ich in weniger als einer Stunde das umgesetzt habe - ohne das Tool vorher ausprobiert zu haben:
Am besten sieht das übrigens aus, wenn man es mit dem Handy anschaut. Noch toller wird es, wenn man das Handy in ein Google Cardboard oder ähnlich steckt und sich so auf eine virtuelle Tour begibt.
Alles was Du brauchst, sind 360°-Bilder oder Videos. Ich habe in den Ferien mit meiner Ricoh Theta ein paar 360°-Fotos geschossen, die ich dann für das Beispiel oben verwendet habe.
Dann meldest Du Dich bei "Fader" an, das Tool ist gratis. Wenn Du ein neues Projekt beginnst, kommst Du auf eine leere Arbeitsfläche, die etwa so aussieht:
Zuerst lädt man ein Hintergrundbild oder -video hoch (1). Das kann man mit einer Audio-Spur hinterlegen (2), oder ein (2D-) Video (3) oder Bild (4) hinzufügen oder Text (5) eingeben.
Die wirklich interessante Funktion ist aber das Einfügen von interaktiven Elementen (6): Damit erzeugt man die runden Bilder (A), mit denen man zwischen den Stationen der virtuellen Welt hin und her navigiert, indem man den kleinen Punkt (B) über ebendieses runde Bild bringt, was etwa so aussieht:
Kleiner Trick: erstelle zuerst alles Szenen, die Du zeigen willst, bevor Du sie verknüpfst. Dann geht musst Du für die runden Bilder keine neuen Bilder hochladen, sondern kannst auf die bestehenden Inhalte zurückgreifen (wenn Du's ausprobierst, wirst Du merken, was ich meine).
Am wenigsten selbsterklärend ist das Platzieren der Elemente auf dem Hintergrund. Wenn Du ein Element erstellt hast, siehst Du ein Schraubenschlüssel-Symbol. Wenn Du darauf klickst, kannst Du die Position und Grösse des Elementes bestimmen, indem Du die Regler für die Position verschiebst (1):
Wenn Du auf einem Bild ein zweites Element der gleichen Sorte hinzufüge willst, musst Du auf das Plus (+, 2) klicken.
Das fertige Produkt kannst Du dann entweder verlinken oder so wie ich oben auf einer Webseite einbinden. Und am besten schaut man sich das natürlich nicht am PC, sonder auf dem Smartphone an.
Am besten sieht das übrigens aus, wenn man es mit dem Handy anschaut. Noch toller wird es, wenn man das Handy in ein Google Cardboard oder ähnlich steckt und sich so auf eine virtuelle Tour begibt.
Alles was Du brauchst, sind 360°-Bilder oder Videos. Ich habe in den Ferien mit meiner Ricoh Theta ein paar 360°-Fotos geschossen, die ich dann für das Beispiel oben verwendet habe.
Dann meldest Du Dich bei "Fader" an, das Tool ist gratis. Wenn Du ein neues Projekt beginnst, kommst Du auf eine leere Arbeitsfläche, die etwa so aussieht:
Zuerst lädt man ein Hintergrundbild oder -video hoch (1). Das kann man mit einer Audio-Spur hinterlegen (2), oder ein (2D-) Video (3) oder Bild (4) hinzufügen oder Text (5) eingeben.
Die wirklich interessante Funktion ist aber das Einfügen von interaktiven Elementen (6): Damit erzeugt man die runden Bilder (A), mit denen man zwischen den Stationen der virtuellen Welt hin und her navigiert, indem man den kleinen Punkt (B) über ebendieses runde Bild bringt, was etwa so aussieht:
Kleiner Trick: erstelle zuerst alles Szenen, die Du zeigen willst, bevor Du sie verknüpfst. Dann geht musst Du für die runden Bilder keine neuen Bilder hochladen, sondern kannst auf die bestehenden Inhalte zurückgreifen (wenn Du's ausprobierst, wirst Du merken, was ich meine).
Am wenigsten selbsterklärend ist das Platzieren der Elemente auf dem Hintergrund. Wenn Du ein Element erstellt hast, siehst Du ein Schraubenschlüssel-Symbol. Wenn Du darauf klickst, kannst Du die Position und Grösse des Elementes bestimmen, indem Du die Regler für die Position verschiebst (1):
Wenn Du auf einem Bild ein zweites Element der gleichen Sorte hinzufüge willst, musst Du auf das Plus (+, 2) klicken.
Das fertige Produkt kannst Du dann entweder verlinken oder so wie ich oben auf einer Webseite einbinden. Und am besten schaut man sich das natürlich nicht am PC, sonder auf dem Smartphone an.
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